Wotans
Rezension
Tod in Freihafen
ist ein Abenteuer
von
Chris Pramas
in dem die Abenteurer einen verschwundenen Bibliothekar finden
sollen.
Einleitung und Geschichte Freihafens (Seite
4-7)
In diesem einleitenden Kapitel gibt es generelle Hinweise für den Spielleiter
sowie eine ausführliche Geschichte über den Ort Freihafen.
Abenteuerhintergrund und Zusammenfassung (Seite
8-9)
Hier erhält der Spielleiter die wichtigsten Informationen über das eigentliche Geschehen
sowie eine Zusammenfassung über das ganze Abenteuer.
Teil Eins: Den Köder auswerfen (Seite
10-11)
In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die SC's zu Ihrem Auftrag kommen
werden.
Teil Zwei: Vielversprechende Nachforschungen
(Seite 12-16)
Dieser Abschnitt enthält die Beschreibungen und Geschehnisse von drei
Orten die die SC's im Verlauf ihrer Nachforschungen aufsuchen werden.
Teil Drei: Die Wahrheit sickert durch (Seite
17-18)
Die Nachforschungen der Charaktere sollte sie direkt zu dieser Begegnung
führen, die ein wenig Licht ins dunkel bringen wird.
Teil Vier: Das zugemauerte Haus (Seite
19-23)
Letztendlich sollten die SC's den Ort diesen Abschnitts finden und Ihren
Auftrag somit erfüllen können. Am Ende des Kapitels gibt es noch einen Abschnitt über das
Nachspiel des Abenteuers sowie weitere Abenteuervorschläge.
Anhang (Seite 23-32)
Dieser Abschnitt
enthält zwei Handouts für die Spielercharaktere, die Beschreibung einer neuen Kreatur
(Schlangenmenschen), die Werte aller möglichen Gegener sowie vier vorgefertigte
Charaktere.
Die Charaktere können während des Abenteuers auf
folgende Gegner treffen:
Hexenmeister, Ork, Kämpfer, Schlangenmensch, Söldner,
Seemann, Skelett, Tempeldiener.
Fazit:
Das Abenteuer ist
ein sehr übersichtlich gestaltetes Einstiegsabenteuer für Neulinge. Die Beschreibungen und
Erklärungen der einzelnen Abschnitte und Begegnungen sind sehr gut. Die Geschichte bietet
vor allem sehr viele Möglichkeiten für gutes Rollenspiel und interessante Detektivarbeit
aber auch die Kämpfe kommen dabei nicht zu kurz. Auch sehr gut ist das enthaltene
Kartenmaterial und die Handouts. Die Aufmachung des Covers ist ebenfalls ganz
ordentlich.
Die Innen-Illustrationen (7 Stück) sind in einer vernünftigen
Qualität. Ein bißchen negativ ist die Tatsache, dass von insgesamt 32 Seiten
bereits 5 Seiten für Werbung, Inhaltsverzeichnis, Open Game License und ähnlichen
nutzlosen Dingen verschwendet werden.
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